Das Ende des Kapitalismus
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Titel
Das Ende des Kapitalismus - Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden
Personen
Hauptautorität
Herrmann, Ulrike
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
352 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Ende des Kapitalismus : Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden / von Ulrike Herrmann
Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist.
»
Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestseller-Autorin Ulrike
Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes
Schrumpfen« brauchen.
Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.
Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Ende des Kapitalismus
Titelzusatz
Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum
2022
ISBN13
978-3-462-00255-3
DNB
ISBN10
3-462-00255-4
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
20.9 cm x 13.4 cm, 441 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=a535e70403734e758bc449846de06915&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ulrike Herrmann
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
352 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum
2022
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Ende des Kapitalismus : Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden / von Ulrike Herrmann
Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist.
»
Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestseller-Autorin Ulrike
Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes
Schrumpfen« brauchen.
Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.
Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.
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Bevorzugter Titel des Werks
Das Ende des Kapitalismus
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